Da ich eigentlich hier im Mystic Falls geboren bin mit meine Jüngeren Schwester, aber da es streit gabs mit meinen Vater haute ich von hier ab und mein Leben hat sich verändert. Nach paar Jahren kam ich wieder zurück nach Mystic Falls um alles endlich zu klären mit meinem Dad, ich fuhr nach Hause aber es war niemand da. Also überlegte ich mir durch die Stadt zu gehen aber so viel hatte sich auch nicht geändert merkte ich.

Irgendwann kam ich an einer Bar ich ging dann rein und schaute mich um aber in den Moment war nicht viel los, ich steuerte auf einer der Sitzbänke und setzte mich hin, ich rief dann ein Kellner zu mir und bestellte mir einen Wodka. Als ich paar Minuten mein Glas bekam nahm ich auch gleich die Flasche zu mir, Ich exte mein Glas gleich leer und füllte dann gleich auch mein Glas wieder, ich nippte nur kurz an meinem Glas, ich bemerkte das ein Junger hübscher Mann rein kam und sah zu ihn und lächelte dann kurz ihn an. Eigentlich war das nicht so meine Art gewesen aber seitdem ich ein Vampir geworden bin hatte ich mich sehr verändert, aber irgendwie gefiel mir auch das Vampir da sein.

Neutraler Laune begab ich mich in die Bar und war recht offen dem gegenüber, was der Abend für mich bereit halten würde. Unterschwellig hoffte ich natürlich auch, möglicherweise eine interessante Dame ausfindig machen zu können - denn nichts wünschte ich mir sehnlicher als eine liebevolle Frau an meiner Seite. Doch bisher war es einfach keiner Dame gelungen, mich zu fesseln. Allerdings freute ich mich auch jedes Mal wieder über neue Kontakte und war grundsätzlich ein aufgeschlossener Mensch. Wie gewöhnlich steuerte ich direkt auf einen Platz am Tresen zu, wo ich mich gemütlich niederließ. Zu meiner Rechten schien sich eine attraktive Blondhaarige bereits ganz gut mit sich selbst zu vergnügen. Mit neugierigem Seitenblick beobachtete ich, wie sie aus der Trinkerei augenscheinlich einen Marathon mit sich selbst veranstaltete. "Na, was ist mit dir?", sprach ich sie kurzerhand an und widmete ihr ein leichtes Lächeln, das von freundlicher Gesinnung war, "Kummer?" Ich deutete mit vielsagendem Blick in Richtung Bourbonflasche.

Als ich merkte das er sich neben mir hin gesetzt hatte, und ich weiter getrunken habe vernahm ich seine Worte er sah wie ich alleine getrunken hatte "mit mir ist nichts alles gut" sah dir sanft in die Augen "nein nein kein Kummer, ich hatte mal Lust wieder zu trinken" bekam ein warmes lächeln auf meine Lippen. Ich merkte das er alleine hier war und war echt neugierig was komisch war ich hatte ihn noch nie gesehen wohl ich in der Stadt aufgewachsen war "na bist du alleine hier" sah dich dann fragend an. "bist du eigentlich von hier ich habe dich noch nie hier gesehen" und lächelte ihn dann sanft an.

Ich nahm dann wieder mein Glas und exte den wieder gleich, ich stellte mein Glas ab aber füllte sich erstmal nichts ein, ich konnte nicht sagen warum aber irgendwie war er für mich Interessant. Aber wenn er wüsste was ich wirklich war wollte er bestimmt nichts mit mir mehr zu tun haben wollen. Ich war leicht in Gedanken und seufzte etwas.

Ich schenkte ihr ein warmes Lächeln. "Das freut mich doch zu hören." Und das tat es tatsächlich - aus irgendeinem Grund fühlte ich mich ständig für das Leid und Glück anderer verantwortlich. So war ich nun einmal und meine Nächsten schätzten dies sehr an mir. "Ja, das bin ich tatsächlich. Ich habe auch nichts dagegen, zur Abwechslung mal ein paar neue Kontakte zu knüpfen", erklärte ich ihr dann mit munterem Tonklang. "Ja, bereits seit meiner Geburt lebe ich in Mystic Falls. Ich scheine ja wirklich unscheinbar auf die Damenwelt zu wirken, hm?", scherzte ich mit lockerem Grinsen auf den Lippen. Gleichermaßen wunderte es mich allerdings, dass mir Melodie noch nie zuvor ins Auge gefallen war. Immerhin war Mystic Falls nicht allzu groß und Melodie optisch doch eher auffallend; doch das definitiv im positiven Sinne. Ich orderte mir nun ebenfalls eine Flasche Bourbon zum wieder Nachfüllen. "Man muss den Frauen ja noch die Stirn bieten", kommentierte ich dazu und widmete ihr ein freundschaftliches Lächeln. "Ich bin übrigens Stefan Salvatore. Dürfte ich deinen Namen erfahren?", erkundigte ich mich darauffolgend mit offenem Interesse. Die junge Frau hatte etwas Offenherziges und durchaus Sympathisches an sich. Keine schlechten Aussichten, um mit ihr den Abend zu verbringen.

Ich vernahm seine Worte und sagte aber eine weile nichts und zuckte nur leicht mit den Schultern. "ja da hast du recht ich freue mich auch mal neue Leute kennen zu lernen " und zwinkerte dir zu, lächelte dich dann sanft an. Es war echt schade das ich Stefan nicht schon damals kennen gelernt hatte bevor ich zu einem Vampir geworden war. "wenn du es sagst das man uns die Stirn bieten müsste" grinste dich frech an und sah dich dabei an. Ich hörte dann wie er sich vorstellte "das freut mich Stefan ich bin Melodie Forbes" lächelte dich dann sanft an "wer weiß vielleicht werden wir ja beide irgendwann gute Freunde".